Autor Toby Young crashte die Dreharbeiten zu New York für Anfänger, der Verfilmung seines autobiographischen Romans How to Lose Friends & Alienate People, und wurde dann weggeschickt, weil er sich wohl nicht zu benehmen wusste. Anscheinend hat sich nichts geändert, der Mann eckt an, wo er geht und steht. Buchlink: How to Lose Friends and Alienate People
Simon Pegg Fans mögen mir verzeihen, aber ich musste lachen, als Regisseur Robert B. Weide (demnächst: Kurt Vonnegut: American Made) am Anfang des Videos erzählt: Wir überlegten uns, wie wir die unsympathische Figur des Toby Young sympathisch machen könnten, damit ihm die Zuschauer zwei Stunden lang zuschauen wollen, und dann fielen uns zwei Worte ein -- Simon Pegg. Jau, knapp daneben. Ich persönlich würde ja fragen, wie man Simon Pegg sympathisch macht, aber nun ja. (Antwort: indem man ihn nicht als Hauptdarsteller in den Mittelpunkt stellt und die Show samt hübscher Frau überlässt, sondern in einem Team unterbringt. Also nicht wie das in Run, Fatboy, Run der Fall war, sondern eher wie das in Big Nothing lief.)
1. Teil: Toby Young über die Dreharbeiten und seine Erlebnisse in New York, die dem Buch zugrunde liegen. Regisseur Paul B. Weide und Produzent Stephen Woolley über Toby Young, Kirsten Dunst. (7:55)
2. Teil: Toby Young und Simon Pegg unterhalten sind über den Protagonisten des Films, der trägt dort den Namen Sidney Young. (5:53)
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