Kate (Reese Witherspoon, Penelope) und ihr Dauerfreund Brad (Vince Vaughn, In die Wildnis - Allein nach Alaska, Die Gebrüder Weihnachtsmann) wollten eigentlich, wie jedes Jahr, zu Weihnachen in Urlaub "flüchten". In diesem Jahr haben sie Pech, der Flug wird wegen Nebels gestrichen und dann ist da auch noch das Nachrichten-Team, das die am Flughafen Gestrandeten filmt - es gibt kein Entkommen. Hier geht's zur ausführlichen Filmkritik.
Jetzt auf DVD: Mein Schatz, unsere Familie und ich DVD
Brad und Kate sind "Scheidungskinder", die nun 4 chaotische Elternteile mit 4 nervigen Familien besuchen müssen:
Brads Mutter Paula - Sissy Spacek (demnächst: Lake City)
Brads Vater Howard - Robert Duvall (Helden der Nacht)
Kates Mutter Marilyn -Mary Steenburgen (Stiefbrüder, DVD: Honeydripper, demnächst: The Open Road)
Kates Vater Creighton - Jon Voight (demnächst: Das Gesetz der Ehre)
Brads Bruder Denver - Jon Favreau (Iron Man, Trauzeuge gesucht)
Kates Schwester Courtney - Kristin Chenoweth (TV: Pushing Daisies)
Dann gibt's auch noch den Pastor Phil - Dwight Yoakam (Crank, demnächst: Crank 2), der hoffentlich Mord und Totschlag verhindern kann...
Die Komödie Mein Schatz, unsere Familie und ich zielt anscheinend darauf ab, das Langzeit-Paar unter die Haube zu bringen. Viel Glück.
Mein Schatz, unsere Familie und ich - deutscher Trailer
Mein Schatz, unsere Familie und ich - deutscher Kinostart: 04.12.08 - FSK: ab 6 Jahren
Drehbuch: Autoren-Team Caleb Wilson & Matt R. Allen (Neulinge, beide auch Story-Idee) und das Autoren-Team Jon Lucas & Scott Moore (beide: Full of It, Volltreffer - Ein Supercoach greift durch).
Regie: Seth Gordon (The King of Kong)
Verwandt: Mein Schatz, unsere Familie und ich - Kritik
Mein Schatz, unsere Familie und ich - auf Platz 1 der US-Kinocharts
Andere Neustart der Woche: Madagascar 2
Quarantäne
30.11.2008
Bride Wars - Beste Feindinnen Trailer + Infos
Wir hatten Kate Hudson (Ein Schatz zum Verlieben) ja schon bei den Dreharbeiten zu Bride Wars -beste Feindinnen beobachtet, wo wir uns über ihre blauen Haare gewundert haben (Bericht mit Video). Jetzt ist der deutsche Trailer zum Film da, der uns den Zusammenhang zeigt;)
Bride Wars - Beste Feindinnen -- deutscher Trailer (2:16)
Die erfolgreiche Anwältin Liv (Kate Hudson) und ihre beste Freundin, die Lehrerin Emma (Anne Hathaway, Get Smart, demnächst: Rachel Getting Married) plannen ihre Hochzeiten. Doch leider unterläuft Marion St. Claire (Candice Bergen, Sex and the City, The Women) ein Fehler und beide Hochzeiten werden für den selben Tag gebucht. Was folgt ist Zickenkrieg.
Ich bin kein Freund von Zickenkrieg-Filmen und die Liste der Autoren, die zu diesem Film beigetragen haben, lässt nichts Gutes ahnen. Bride Wars - Beste Feindinnen basiert auf einer Story-Idee von Greg DePaul, dem wir schon das grauenhafte Zickenterror - Der Teufel ist eine Frau (OT: Saving Silverman) zu verdanken haben. Er hat auch an dem Drehbuch für Bride Wars mitgeschrieben...
Bride Wars - beste Feindinnen -- deutscher Kinostart: 05.02.09
Drehbuch: Das Autorenteam Karen McCullah Lutz & Kirsten Smith (beide: Ella - verflixt und zauberhaft, Natürlich blond, The House Bunny, demnächst: The Ugly Truth), June Raphael und Casey Wilson und Greg DePaul (Zickenterror - Der Teufel ist eine Frau), von dem auch die Story-Idee stammen soll.
Regie: Gary Winick (30 über Nacht)
Bride Wars - Beste Feindinnen Cast:
Liv - Kate Hudson
Emma - Anne Hathaway
Marion St. Claire - Candice Bergen
Fletcher - Chris Pratt
Nate - Brian Greenburg
Daniel - Steve Howe
Bride Wars - Beste Feindinnen -- deutscher Trailer (2:16)
Die erfolgreiche Anwältin Liv (Kate Hudson) und ihre beste Freundin, die Lehrerin Emma (Anne Hathaway, Get Smart, demnächst: Rachel Getting Married) plannen ihre Hochzeiten. Doch leider unterläuft Marion St. Claire (Candice Bergen, Sex and the City, The Women) ein Fehler und beide Hochzeiten werden für den selben Tag gebucht. Was folgt ist Zickenkrieg.
Ich bin kein Freund von Zickenkrieg-Filmen und die Liste der Autoren, die zu diesem Film beigetragen haben, lässt nichts Gutes ahnen. Bride Wars - Beste Feindinnen basiert auf einer Story-Idee von Greg DePaul, dem wir schon das grauenhafte Zickenterror - Der Teufel ist eine Frau (OT: Saving Silverman) zu verdanken haben. Er hat auch an dem Drehbuch für Bride Wars mitgeschrieben...
Bride Wars - beste Feindinnen -- deutscher Kinostart: 05.02.09
Drehbuch: Das Autorenteam Karen McCullah Lutz & Kirsten Smith (beide: Ella - verflixt und zauberhaft, Natürlich blond, The House Bunny, demnächst: The Ugly Truth), June Raphael und Casey Wilson und Greg DePaul (Zickenterror - Der Teufel ist eine Frau), von dem auch die Story-Idee stammen soll.
Regie: Gary Winick (30 über Nacht)
Bride Wars - Beste Feindinnen Cast:
Liv - Kate Hudson
Emma - Anne Hathaway
Marion St. Claire - Candice Bergen
Fletcher - Chris Pratt
Nate - Brian Greenburg
Daniel - Steve Howe
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Death Race Kritik + Trailer - Jason Statham
Eins gleich vorneweg: Death Race hat sich die FSK 18 Bewertung redlich verdient. Es kommen einige Menschen auf höchst grausame Art und Weise um's Leben. Diese Bilder sind schockierender als so manches, was wir in letzter Zeit unter dem Vorzeichen "Horror" gesehen haben. Das mag sich jetzt für viele Leute gut anhören, doch Death Race bietet - abgesehen von Jason Stathams muskulösem Körper, der ja bekanntlich sehenswert ist - nicht fürchterlich viel, vor allem keine aufregend choreographierten Action-Szenen oder gar eine spannende Story. Statt dessen gibt's unablässig Maschinengewehrfeuer, durch die Luft fliegende, brennende Autos und als "Sahnehäubchen" einen großen Bohrer, der sich durch eine Beifahrertür dreht und die dort sitzende Frau alle macht. Wem das genügt, dem könnte Death Race gefallen. Wer ähnlichen Fun erwartet wie z. B. beim thematisch verwandten Die Todeskandidaten, dem wird Death Race nicht genügen. Inspiriert wurde Death Race von dem Film Frankensteins Todesrennen (Death Race 2000), der 1975 herauskam, ist aber kein Remake.
Jetzt auf DVD: Death Race Extented Version - Limited Edition im Steelbook und natürlich Death Race (Extended Version) [Blu-ray], die 5 Minuten mehr aufweist.
Wir schreiben das Jahr 2012 (schon wieder? 2012) und wieder einmal ist der Blick in die Zukunft rabenschwarz - auch wenn die Filmemacher uns ein eher langweiliges grau-braun auf's Auge drücken. Politische Korrektheit gehört der Vergangenheit an, die Welt funktioniert jetzt wie ein Video-Game: Menschenverachtung und brutale Gewalt sind Volkssport und legitime Unterhaltung, haben Millionen Zuschauer, die dafür kräftig zahlen, während andere unter Arbeitslosigkeit und der daraus resultierenden Ausbeutung leiden (der Mindeststundenlohn wurde anscheinend abgeschafft, Ames bekommt ~ 3 Dollar/Stunde ausbezahlt, was aber für die Story unerheblich ist). Death Race ist ein weiterer Film, der sich mit diesem Thema (tatsächliche) Gewalt als Unterhaltung befasst, wie wir das auch z. B.in Die Todeskandidaten und Untraceable gesehen haben.
Jensen Ames (Jason Statham, Bank Job, Transporter 3, demnächst: Crank 2) kommt frustriert und frisch gekündigt von seinem Knochenjob im Stahlwerk nach Hause und freut sich auf's Abendessen mit seiner kleinen Tochter und seiner Frau. Doch während die Zwiebeln in der Pfanne verbrennen, wird Frau Ames von einem maskierten Einbrecher umgebracht. Eine Szene, die wir so oder ähnlich schon -zig Mal als Motivation für Rache-Gewalt in Action-Filmen gesehen haben. Der Mord wird Ames angehängt und er soll seine Haft im Hochsicherheits-Gefängnis Terminal Island absitzen. Terminal Island ist, wie alle Gefängnisse in diesem Jahr 2012, in privater Hand. Geleitet wird die Verwahranstalt von der eiskalten Warden Hennessey (Joan Allen, Das Bourne Ultimatum, demnächst: Good Sharma, Hachiko -A Dog's Story). Dass das Eisköniginnen-Dasein jung hält, wissen wir spätestens seit Der goldenen Kompass (Kidman) und auch die 52-jährige Joan Allen macht keine Ausnahme.....
Mit von der Partie sind, wie könnte es anders sein, sadistische Wärter. Ulrich (Jason Clarke, demnächst Still Waters, The Human Contract, Public Enemies) ist in etwa so sympathisch wie Percy Wetmore aus The Green Mile.
Terminal Island ist ein gewinnbringendes Unternehmen, denn es veranstaltet unter der Leitung von Hennessey das Pay per View Event Death Race. Für schlappe $ 99 pro Runde kann man ausgewählten Insassen beim Autorennen auf der Insel zusehen. Für viele enden diese Rennen mit dem Tod, denn die Wagen sind mit diversen Waffen ausgerüstet, die auch zum Einsatz kommen. Genau wie in Die Todeskandidaten werden die Gesichter der Toten bei der Übertragung rot durchgestrichen, damit die Zuschauer sich den Spielstand vergegenwärtigen können. Die Reality-Show, die tatsächlich diesen Titel verdient (Death Race ist ja Fiktion), hat 50 Millionen Zuschauer, Tendenz steigend. Als Anreiz für die Insassen stellt Hennessey dem Gewinner von 5 Runden die Freilassung in Aussicht. Ja, Hennessy unterschreibt sogar schon den Freilassungsschein.
Ames war vor seinem Job im Stahlwerk Rennfahrer, deshalb wird er ausgewählt, um den Fahrer "Frankenstein", kurz Frank genannt, zu ersetzen. Dieser war der erklärte Zuschauermagnet, sorgte für tolle Quoten, ist aber gestorben, was die Zuschauer allerdings nicht wissen. Frank hat zuletzt immer eine Maske getragen, da sein Gesicht von den vielen Unfällen entstellt war. Franks stärkster Gegner war/ist Machine Gun Joe (Tyrese Gibson, demnächst: Transformers 2). Ames übernimmt den Job, findet allerdings erst nach und nach heraus, dass er trotz unterschriebenem Freilassungsschein nicht auf freien Fuss gesetzt werden soll, seine Tochter nicht wiedersehen wird. Als Beifahrer wird ihm die schöne Case (Natalie Martinez) aus der Frauenanstalt in's Auto gesetzt. Sein Mechaniker-Team setzt sich aus verschiedenen gängigen Typen zusammen, mit dazu gehört Coach (Ian McShane) und Gunner (Jacob Vargas, TV: Moonlight, DVD: Love Lies Bleeding, demnächst: King of the Avenue).
Robert LaSardo (TV: nip/tuck, Tortured (DVD), demnächst: Autopsy) ist ein Schauspieler mit enormem Wiedererkennungswert, der für gewöhnlich die Rolle des menschgewordenen Bösen spielt - und zwar äußerst überzeugend. Auch in Death Race ist er mit von der Partie, als Grimm, einer der Rennfahrer. Allerdings fragen wir uns jedes Mal, wenn wir LaSardo sehen, wie lange er wohl dieses Mal leben wird...
Das eingangs erwähnte Thema, der Hintergrund für die Story, mag zwar interessant sein, doch Death Race nimmt es nur als Sprungbrett für seine 08/15 Geschichte. Das Ende hat dann auch wenig Zusammenhang mit irgend etwas, das davor kam, sondern kommt eher als Insider-Witz für Action Fans an, die irgendeine Art von an den Haaren herbeigezogenem Happy End erwarten. Und das bekommen sie auch, inklusive Jason Stathams Reibeisen-Stimme, die noch ein paar philosophische Sätze von sich gibt.
Wir fragen uns jetzt lediglich, ob Transporter 3 vielleicht spannender wird...
Death Race - Genre: Action - FSK: keine Jugendfreigabe - deutscher Kinostart: 27.11.08
Drehbuch: Paul W. S. Anderson (Alien vs. Predator, Resident Evil 1 - 3)
Regie: Paul W. S. Anderson (Alien vs. Predator, Resident Evil)
Death Race Cast:
Jensen Ansem - Jason Statham
Hennessey - Joan Allen
Case - Natalie Martinez
Ulrich - Jason Clarke
Machine Gun Joe - Tyrese Gibson
Coach - Ian McShane
Grimm - Robert LaSardo
Death Race - deutscher Trailer (2:19)
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Transporter 3
Crank 2: High Voltage
Love Lies Bleeding
Die Todeskandidaten
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27.11.2008
Duplicity - Gemeinsame Geheimsache --Trailer + Infos - Clive Owen, Julia Roberts
Autor und Regisseur Tony Gilroy (Michael Clayton) wartet als nächstes mit einem ganz besonderen Projekt auf, dem Thriller/romantische Komödie Mix Duplicity - Gemeinsame Geheimsache. Der Trailer ist klasse, ich bin dabei...
Als damals ein neuer James Bond gesucht wurde, dachte ich nur: Clive Owen, das wäre meine Idealbesetzung. Mit ihm wäre vielleicht auch Ein Quantum Trost erträglicher gewesen... Clive Owen kann schließlich alles spielen. Von Bent (supersagenhaftunglaublichgut) bis Shoot 'Em Up...und The International. Danach kommt dann Duplicity.
In Duplicity - Gemeinsame Geheimsache spielt Clive Owen jetzt also doch einen charmanten Spion, der im Anzug toll aussieht und witzig-charmant ist. Julia Roberts (Der Krieg des Charlie Wilson, Zurück im Sommer) als "partner in crime" lässt auf coole Mr. & Mrs. Smith-ähnliche Spannungen hoffen.
Duplicity - deutscher Kinostart:26.03.2009 verschoben auf den 30.04.2009
Mit dabei sind Paul Giamatti (Die Gebrüder Weihnachtsmann), Tom Wilkinson (Cassandras Traum, Michael Clayton, RocknRolla und Waküre), Thomas McCarthy (Michael Clayton, Baby Mama, dann auch 2012), Tom Stratford (Love Vegas, TV: Life on Mars US), Ulrich Thomsen (Hitman, Alien Teacher, The International), u. v. a.
Duplicity
Drehbuch: Tony Gilroy (Michael Clayton, Die "Bourne" Trilogie, Proof of Life, etc.)
Regie: Tony Gilroy (Michael Clayton)
Duplicity - Gemeinsame Geheimsache Trailer deutsch
Duplicity - Original Trailer (2:28) engl.
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Als damals ein neuer James Bond gesucht wurde, dachte ich nur: Clive Owen, das wäre meine Idealbesetzung. Mit ihm wäre vielleicht auch Ein Quantum Trost erträglicher gewesen... Clive Owen kann schließlich alles spielen. Von Bent (supersagenhaftunglaublichgut) bis Shoot 'Em Up...und The International. Danach kommt dann Duplicity.
In Duplicity - Gemeinsame Geheimsache spielt Clive Owen jetzt also doch einen charmanten Spion, der im Anzug toll aussieht und witzig-charmant ist. Julia Roberts (Der Krieg des Charlie Wilson, Zurück im Sommer) als "partner in crime" lässt auf coole Mr. & Mrs. Smith-ähnliche Spannungen hoffen.
Duplicity - deutscher Kinostart:
Mit dabei sind Paul Giamatti (Die Gebrüder Weihnachtsmann), Tom Wilkinson (Cassandras Traum, Michael Clayton, RocknRolla und Waküre), Thomas McCarthy (Michael Clayton, Baby Mama, dann auch 2012), Tom Stratford (Love Vegas, TV: Life on Mars US), Ulrich Thomsen (Hitman, Alien Teacher, The International), u. v. a.
Duplicity
Drehbuch: Tony Gilroy (Michael Clayton, Die "Bourne" Trilogie, Proof of Life, etc.)
Regie: Tony Gilroy (Michael Clayton)
Duplicity - Gemeinsame Geheimsache Trailer deutsch
Duplicity - Original Trailer (2:28) engl.
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26.11.2008
The Ugly Truth Trailer - Heigl - Infos
Nach Beim ersten Mal und 27 Dresses sehen wir Katherine Heigl (Grey's Anatomy) demnächst in der romantischen Komödie Ugly Truth, deutscher Titel: Die nackte Wahrheit. Wie damals in Beim ersten Mal, so spielt Heigl auch hier eine Frau, die als Produzentin beim TV arbeitet.
Ihr neuer Kollege Mike (Gerard Butler, Die Insel der Abenteuer, demnächst: RocknRolla, Game) ist eine Art Date-Doktor für Frauen, der kein Blatt vor seinen chauvinistischen Mund nimmt. Abby (Katherine Heigl) geht auf eine Wette ein und testet seine Theorien. Im Trailer sehen wir auch Kevin Connolly (TV: Entourage, demnächst: Er steht einfach nicht auf dich) und Eric Winter (TV: Moonlight), vermutlich spielen die zwei von Abbys zahlreichen Dates. Hitch - Der Date Doktor trifft -zig andere Date-Doktoren, die wir in letzter Zeit sahen? Der Trailer lebt auf jeden Fall von der Besetzung mit bekannten Gesichtern, nicht von der Story.
Neuling Nicole Eastman schrieb das Original Drehbuch für Die nackte Wahrheit, das aber - wie könnte es anders sein? - leider vom Autorenteam Karen McCullah Lutz & Kirsten Smith umgeschrieben werden musste, bevor die Produktionsfirma es abgesegnet hat. Das Autorenteam hat seit seinen anfängliche interessanteren Arbeiten (10 Dinge, die ich an dir hasse und Natürlich blond) eine Reihe äußerst mittelprächtiger Stories abgeliefert, zuletzt das unausgegorene The House Bunny, davor Ella - verflixt und zauberhaft und das haarsträubend unoriginelle She's the Man - Voll mein Typ. Bleibt zu hoffen, dass dieses Autoren-Dreigestirn ordentlich von der Muse geknutscht wurde und nicht nur (wieder) Püriertes und Aufgewärmtes präsentiert. Der Trailer kann vopfilm jedenfalls von der Story nicht überzeugen. Aber der Cast, der ist supi.
Die nackte Wahrheit - Original-Trailer (2:31) engl.
Die nackte Wahrheit -- deutscher Kinostart: verschoben auf 01.10.2009 - Genre: romantische Komödie
Drehbuch: Nicole Eastman (Erstling) & das Autorenteam Karen McCullah Lutz & Kirsten Smith
Regie: Robert Luketic (21, Das Schwiegermonster, Natürlich blond)
Die nackte Wahrheit Cast:
Abby - Katherine Heigl
Mike - Gerard Butler
Colin - Eric Winter
Verwandt:
Die nackte Wahrheit - deutscher Trailer
Grey's Anatomy
Ihr neuer Kollege Mike (Gerard Butler, Die Insel der Abenteuer, demnächst: RocknRolla, Game) ist eine Art Date-Doktor für Frauen, der kein Blatt vor seinen chauvinistischen Mund nimmt. Abby (Katherine Heigl) geht auf eine Wette ein und testet seine Theorien. Im Trailer sehen wir auch Kevin Connolly (TV: Entourage, demnächst: Er steht einfach nicht auf dich) und Eric Winter (TV: Moonlight), vermutlich spielen die zwei von Abbys zahlreichen Dates. Hitch - Der Date Doktor trifft -zig andere Date-Doktoren, die wir in letzter Zeit sahen? Der Trailer lebt auf jeden Fall von der Besetzung mit bekannten Gesichtern, nicht von der Story.
Neuling Nicole Eastman schrieb das Original Drehbuch für Die nackte Wahrheit, das aber - wie könnte es anders sein? - leider vom Autorenteam Karen McCullah Lutz & Kirsten Smith umgeschrieben werden musste, bevor die Produktionsfirma es abgesegnet hat. Das Autorenteam hat seit seinen anfängliche interessanteren Arbeiten (10 Dinge, die ich an dir hasse und Natürlich blond) eine Reihe äußerst mittelprächtiger Stories abgeliefert, zuletzt das unausgegorene The House Bunny, davor Ella - verflixt und zauberhaft und das haarsträubend unoriginelle She's the Man - Voll mein Typ. Bleibt zu hoffen, dass dieses Autoren-Dreigestirn ordentlich von der Muse geknutscht wurde und nicht nur (wieder) Püriertes und Aufgewärmtes präsentiert. Der Trailer kann vopfilm jedenfalls von der Story nicht überzeugen. Aber der Cast, der ist supi.
Die nackte Wahrheit - Original-Trailer (2:31) engl.
Die nackte Wahrheit -- deutscher Kinostart: verschoben auf 01.10.2009 - Genre: romantische Komödie
Drehbuch: Nicole Eastman (Erstling) & das Autorenteam Karen McCullah Lutz & Kirsten Smith
Regie: Robert Luketic (21, Das Schwiegermonster, Natürlich blond)
Die nackte Wahrheit Cast:
Abby - Katherine Heigl
Mike - Gerard Butler
Colin - Eric Winter
Verwandt:
Die nackte Wahrheit - deutscher Trailer
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New York fuer Anfaenger - Kritik + Trailer
Die Brit-Komödie New York für Anfänger ist kein Film, der von Anfang an gefällt, sondern wird erst sehr spät einigermaßen sympathisch. Ausnahme: eingefleischte Simon Pegg (Run Fatboy Run, Big Nothing, demnächst: Star Trek) Fans, die den Schauspieler von vornherein für sympathisch halten und diesen Sympathie-Bonus auf seine Rolle als Sidney Young übertragen - und Liebhaber von Humor Marke "Schenkelklopfer". Der Rest der Zuschauer (inklusive mir) sieht nur das, was in dem Film gezeigt wir, und da kommt über lange Strecken wenig an. Mir war schon ganz flau, als New York für Anfänger endlich, endlich die Kurve bekam und mich zum Ende hin dann versöhnlich stimmte. Wie bereits berichtet, basiert der Film auf den Memoiren von Toby Young (kein Tippfehler. Der Protagonist im Film wurde umbenannt in Sidney Young), die ursprünglich unter dem (passenden) deutschen Titel High Snobiety oder wie ich sie alle nervte erschienen. Buchlink: New York für Anfänger.
Der Brite Sidney Young (Simon Pegg) ist Herausgeber des kurz vor der Pleite stehenden Magazins Postmodern Review. Um das Blatt zu retten, crashed Sidney die After Party der BAFTA-Awards, veranstaltet vom Sharps Magazine, um dort Promi-Klatsch aufzufangen. Er fliegt auf und hochkantig 'raus. Dieses Desaster führt dann aber nicht zu Sidneys Ruin, sondern beschert ihm einen Job - beim Sharps Magazine. In New York.
Man fragt sich unweigerlich während New York für Anfänger immer wieder, wie Sidney zu dem neuen Job kam. Und mehrmals - ja, mehrmals - wird uns gesagt, dass der Herausgeber von Sharps, Clayton Harding (Jeff Bridges, Iron Man, demnächst: The Open Road, Men Who Stare at Goats), aus einer sentimentalen Anwandlung heraus gehandelt hat. Man kann's trotzdem nicht fassen, aber egal.
Sidney soll für die Klatschspalte des Magazins arbeiten, obwohl der ungehobelte Heuchler kaum Ahnung von der Welt der Promis zu haben scheint und überall aneckt. Schon als ihn Alison (Kirsten Dunst, Spider-Man 3, demnächst: All Good Things) beauftragt, Bildunterschriften zu verfassen, ist er völlig aufgeschmissen (Wer sind die Leute nur?) und bekommt es nicht einmal hin, vernünftig zu recherchieren. Und das ist auch schon das erste Problem, das der Zuschauer mit New York für Anfänger hat...
Sidney Young ist ungehobelt, höchst unsympathisch und scheint obendrein keine Ahnung von den Dingen zu haben, für die er angestellt und nach New York gebracht wurde. Statt uns zu zeigen, weshalb wir uns für die Geschichte überhaupt interessieren sollen, setzen die Filmemacher auf den "Sympathieträger" Simon Pegg und dessen (vielleicht ja überschätzte) Fanbase. Simon Pegg hetzt als Sidney mit aufgerissenen Augen und offen stehendem Mund von einer müden Slapstick-Einlage zur nächsten (ähnlich wie Uma Thurman in Zufällig verheiratet) und gibt auch eine Vorstellung als Tanzbär, in der er nicht überzeugen kann. Überhaupt hat man öfters den Eindruck, dass Simon Pegg Richtung Kamera schielt und völlig unentspannt ist. Ich habe mich unweigerlich gefragt, ob man den Film in Reihenfolge gedreht hat. Erst nach etwa einer Stunde lässt sich New York für Anfänger dazu herab, uns nach und nach die andere Seite von Sidney zu zeigen. Ab da wird's langsam interessanter und der Humor funktioniert besser.
Clayton macht Sidney klar, dass er erst die erste von sieben Karrierestufen geschafft hat. Doch das stachelt Sidney nicht an. Sex mit dem Filmsternchen Sophie Maes (Megan Fox, Transformers, demnächst: Jennifer's Body) wäre schon eher etwas, das seinen Ehrgeiz hervorkitzelt. Als jedoch deren Pressesprecherin Eleanor (Gillian Anderson, Akte X - Jenseits der Wahrheit, demnächst: Boogie Woogie) ihm klarmacht, wie Presse und Promis zusammenarbeiten, kehrt er wieder den Heuchler hervor und tut empört. Sidneys Vorgesetzter Maddox (Danny Huston, 30 Days of Night, demnächst: Boogie Woogie, The Laundry Warrior) kann sich über ihn nur amüsieren. Wir fragen uns da, weshalb Sidney den Job überhaupt angenommen hat.
Für gewöhnlich nerven mich Filme, die übermäßig darauf bedacht sind, dass ihr Protagonist auch ja sympathisch herüberkommt und deshalb gleich am Anfang etliche Sympathie-Szenen oder Backstory einschieben, die erklären sollen, weshalb der Protagonist so ein Unsympath ist. Totaler Overkill eben. New York für Anfänger zeigt uns zwar Sidney Young als kleinen Jungen, doch ist das nicht sonderlich effektiv gemacht. Der Kontext zu diesem Flashback kommt erst sehr viel später. Bis dahin setzt der Film auf billige Gags und seinen Hauptdarsteller. Als Sidneys Vater Richard Young (Bill Paterson) auftaucht und auch Alison kennenlernt, bekommen wir endlich die Szenen, die ich schon früher gebraucht hätte (inkl. Kontext für Klein-Sidney). Überhaupt die ganze Sequenz, die in Sidneys Apartment spielt, hat ihn mir dann langsam etwas näher gebracht.
Verpasst wurde die Chance, richtig bissig und mit mehr Detail den Printmedienbetrieb und seine Zusammenarbeit mit den Publizisten der Promis zu schildern. Also das, was New York für Anfänger für die Zuschauer interessant macht, denen die Manipulation der Medien und daraus resultierende "Berichterstattung" noch nicht klar ist. Statt dessen hat man sich weitgehend damit begnügt, uns wieder eine Welt zu zeigen, die wir spätestens seit Der Teufel trägt Prada kennen. Plus der obligatorischen Liebesgeschichte.
Kirsten Dunst als Alison, die sich nur sehr, sehr langsam für Sidney begeistern kann, hat das meiste aus der undankbaren Rolle herausgeholt. Die "Liebesgeschichte" folgt unweigerlich dem uralt-Schema F für romantische Komödien, wonach sie zwischen zwei Männern zu stehen hat, von denen einer ein Schuft sein muss, was sie erst spät merkt. Dass das die betreffende Frau unweigerlich nicht gut aussehen lässt, ist dann auch schon egal. Sidney Young hingegen tobt sich mit oberflächlichen Tussen aus, weil "das Männer eben so machen, wenn sie die Möglichkeit dazu haben" oder sowas in der Art.
Öfters würde man zu Sidney Young/Simon Pegg gerne sagen "Jetzt komm' 'mal 'runter, Mann!". Ganz am Ende - viel zu spät - ist es dann soweit.
Simon Pegg soll nicht umsonst getanzbärt haben, es gibt einen Soundtrack (mit Reinhörfunktion)> New York für Anfänger Soundtrack
New York für Anfänger -- Genre: Komödie -- FSK: keine Altersbeschränkung -- deutscher Kinostart: 27.11.2008
Drehbuch: Peter Straughan (Sixty Six - Eine fast wahre Geschichte, demnächst: Men Who Stare at Goats), basierend auf den Memoiren von Toby Young.
Regie: Robert B. Weide (TV: Curb Your Enthusiasm, demnächst: Kurt Vonnegut, American Made)
New York für Anfänger Cast:
Sidney Young - Simon Pegg
Sophie Maes - Megan Fox
Alison Olsen - Kirsten Dunst
Maddox - Danny Huston
Eleanor Johnson - Gillian Anderson
Clayton Harding - Jeff Bridges
Richard Young - Bill Paterson
Cameo: Thandie Newton
New York für Anfänger - deutscher Trailer (0:54)
Action-Neustart der Woche: Death Race
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Transporter 3 - Trailer + Info
Update: Die Filmkritik ist jetzt online: >Transporter 3
Jonas Johnson (Robert Knepper, TV: Prison Break, Film: Hitman) hat im Auftrag der Ecocorp die Tochter des ukrainischen Umweltministers Leonid Vasilev (Jeroen Krabbé) entführt, um auf diese Art eine Genehmigung für die Giftmüllentsorgung dort zu erpressen.
Johnson zwingt Frank Martin (Jason Statham, Bank Job, Death Race, demnächst: Crank 2: High Voltage) dazu, Valentina Vasilev (Natalya Rudakova) unauffällig von Marseilles nach Odessa zu transportieren.
Dass das kein Sonntagsausflug werden kann, ist klar. Dass die entführte Valentina Schwierigkeiten machen wird ist auch klar. Hinzu kommen noch hochgefährliche elektronische Fesseln, die dafür sorgen sollen, dass sich die beiden keine 25 Meter von Frank Martins "geliebtem Auto" (Audi S8, in einer weiteren Hauptrolle, wie's aussieht, vielen Dank an die Sponsoren des Films) entfternen und Vasilevs Leute, die dafür sorgen, dass Jason Statham zeigen kann, wie hart er trainiert hat.
Transporter 3 - Genre: Action/Thriller - deutscher Kinostart: voraussichtlich 08.01.09 -- Länge: 104 Minuten - FSK: ab 12 Jahren
Drehbuch: Das Autorenteam Luc Besson & Robert Mark Kamen (beide: Transporter 1 + 2, demnächst: 96 Hours)
Regie: Olivier Megaton (Exit - Die Apokalypse in Dir)
Transporter 3 Cast:
Frank Martin - Jason Statham
Jonas Johnson - Robert Knepper
Valentina - Natalya Rudakova
Tarconi - Francois Berléand
Leonid Vasilev - Jeroen Krabbé
Malcolm Manville - David Atrakchi (demnächst: Broken Idyll)
Otto - Timo Dierkes (Fleisch ist mein Gemüse)
Transporter 3 - deutscher Trailer (1:56)
Verwandte Posts:
Crank 2: High Voltage Trailer
Transporter 3 Kritik
Prison Break Home -- Robert Knepper video zu Transporter 3
Death Race
96 Hours
Bank Job
Jonas Johnson (Robert Knepper, TV: Prison Break, Film: Hitman) hat im Auftrag der Ecocorp die Tochter des ukrainischen Umweltministers Leonid Vasilev (Jeroen Krabbé) entführt, um auf diese Art eine Genehmigung für die Giftmüllentsorgung dort zu erpressen.
Johnson zwingt Frank Martin (Jason Statham, Bank Job, Death Race, demnächst: Crank 2: High Voltage) dazu, Valentina Vasilev (Natalya Rudakova) unauffällig von Marseilles nach Odessa zu transportieren.
Dass das kein Sonntagsausflug werden kann, ist klar. Dass die entführte Valentina Schwierigkeiten machen wird ist auch klar. Hinzu kommen noch hochgefährliche elektronische Fesseln, die dafür sorgen sollen, dass sich die beiden keine 25 Meter von Frank Martins "geliebtem Auto" (Audi S8, in einer weiteren Hauptrolle, wie's aussieht, vielen Dank an die Sponsoren des Films) entfternen und Vasilevs Leute, die dafür sorgen, dass Jason Statham zeigen kann, wie hart er trainiert hat.
Transporter 3 - Genre: Action/Thriller - deutscher Kinostart: voraussichtlich 08.01.09 -- Länge: 104 Minuten - FSK: ab 12 Jahren
Drehbuch: Das Autorenteam Luc Besson & Robert Mark Kamen (beide: Transporter 1 + 2, demnächst: 96 Hours)
Regie: Olivier Megaton (Exit - Die Apokalypse in Dir)
Transporter 3 Cast:
Frank Martin - Jason Statham
Jonas Johnson - Robert Knepper
Valentina - Natalya Rudakova
Tarconi - Francois Berléand
Leonid Vasilev - Jeroen Krabbé
Malcolm Manville - David Atrakchi (demnächst: Broken Idyll)
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25.11.2008
Der fremde Sohn - Trailer + Infos
Der fremde Sohn wird schon jetzt als Oscar-Anwärter gehandelt, bekam eine Reihe ganz wunderbarer Kritiken. Einzig die Länge von 142 Minuten mag den einen oder anderen abschrecken. Der fremde Sohn basiert auf einer wahren Geschichte, so unglaublich das auch klingen mag.
Los Angeles 1928. In Der fremde Sohn wird der kleine Sohn von Christine Collins (Angelina Jolie, Wanted, demnächst: The Mercenary: Love and Honor) entführt. Als er später wieder auftaucht, ist aber lange nicht alles gut, denn Christine behauptet, der Junge sei nicht ihr Sohn Walter (Gattlin Griffith). Damit erntet sie aber nur Hohn und Spott von Polizei und Medien, die "die erfolgreiche Aufklärung des Falles" lauthals gefeiert hatten. Das will man nun natürlich nicht zurücknehmen - statt dessen sperrt man Christine lieber in eine Irrenanstalt.
Einzig der Reverend Gustav Briegleb (John Malkovich), dessen Lieblingsthema die Korruption der Polizei ist, schenkt ihr Glauben und geht der Sache nach. Ohne ihn wäre Christine wohl für immer von der Bildfläche verschwunden...
Arbeitstier Clint Eastwood bringt noch im gleichen Jahr das Drama Gran Torino in die Kinos.
Drehbuch: J. Michael Straczynski (Babylon 5)
Regie: Clint Eastwood (Letters from Iwo Jima)
Der fremde Sohn - deutscher Trailer (2:15)
Der fremde Sohn -- OT: Changeling - Drama - deutscher Kinostart: voraussichtlich 22.01.1009 - FSK: ab 12 Jahren -- Länge: 142 Minuten --
Der fremde Sohn Cast:
Christine Collins - Angelina Jolie
Reverend Gustav Briegleb - John Malkovich (Burn After Reading, demnächst: Disgrace, Afterwards)
Detective Lester Ybarra - Michael Kelly
Verwandt:
Der fremde Sohn - Pressekonferenz Cannes 2008 (zur Premiere) Videos, mit Angelina Jolie, Clint Eastwood, u. a. und einem Filmclip
Gran Torino
Wanted
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Los Angeles 1928. In Der fremde Sohn wird der kleine Sohn von Christine Collins (Angelina Jolie, Wanted, demnächst: The Mercenary: Love and Honor) entführt. Als er später wieder auftaucht, ist aber lange nicht alles gut, denn Christine behauptet, der Junge sei nicht ihr Sohn Walter (Gattlin Griffith). Damit erntet sie aber nur Hohn und Spott von Polizei und Medien, die "die erfolgreiche Aufklärung des Falles" lauthals gefeiert hatten. Das will man nun natürlich nicht zurücknehmen - statt dessen sperrt man Christine lieber in eine Irrenanstalt.
Einzig der Reverend Gustav Briegleb (John Malkovich), dessen Lieblingsthema die Korruption der Polizei ist, schenkt ihr Glauben und geht der Sache nach. Ohne ihn wäre Christine wohl für immer von der Bildfläche verschwunden...
Arbeitstier Clint Eastwood bringt noch im gleichen Jahr das Drama Gran Torino in die Kinos.
Drehbuch: J. Michael Straczynski (Babylon 5)
Regie: Clint Eastwood (Letters from Iwo Jima)
Der fremde Sohn - deutscher Trailer (2:15)
Der fremde Sohn -- OT: Changeling - Drama - deutscher Kinostart: voraussichtlich 22.01.1009 - FSK: ab 12 Jahren -- Länge: 142 Minuten --
Der fremde Sohn Cast:
Christine Collins - Angelina Jolie
Reverend Gustav Briegleb - John Malkovich (Burn After Reading, demnächst: Disgrace, Afterwards)
Detective Lester Ybarra - Michael Kelly
Verwandt:
Der fremde Sohn - Pressekonferenz Cannes 2008 (zur Premiere) Videos, mit Angelina Jolie, Clint Eastwood, u. a. und einem Filmclip
Gran Torino
Wanted
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Twilight Nr. 1 US-Kinocharts KW 47 WE - Rekord für Hardwicke
Updated 24.11.08: Offizielle Einspielergebnisse.
Der Junge im gestreiften Pyjama hat's auf Platz 8 geschafft und schleicht sich wohl langsam die Karriereleiter hoch. Jetzt in knapp 400 Kinos, kommt der Film bei den Zuschauern anscheinend weit besser an als bei den Kritikern, die sehr gespaltener Meinung dazu sind. Der neue Film von Kevin Smith (Clerks, Dogma, Chasing Amy), Zack and Miri Make a Porno, landete auf Platz 9. Auf den anderen Plätzen hat sich im Vergleich zu den Hochrechnungen nichts geändert, Twilight ist und bleibt die Nummer 1.
Nicht weiter überraschend, dass Twilight - Biss zum Morgengrauen auf Platz 1 der US-Kinocharts landete - und damit gleichzeitig einen Rekord brach. Regisseurin Catherine Hardwicke (Thirteen) ist die erste Frau, deren Regiearbeit mehr Geld am Premierenwochenende einbrachte als die der bisherigen Rekordhalterin, Mimi Leder (Deep Impact). Dass der Film ein Frauenprojekt ist (Stephenie Meyer Romanvorlage, Melissa Rosenberg Drehbuch), macht den Erfolg noch interessanter. Anlass zur Hoffnung, dass wir künftig mehr Frauen im Regiestuhl sehen werden? Der Erfolg von Twilight zeichnete sich bereits am Freitag ab und auch der Samstag sah gut aus.
Der zweite große Neustart der Woche, Bolt - Ein Hund für alle Fälle von Walt Disney, schaffte es leider nur auf den 3. Platz, aber das war ganz knapp. Der süße Bolt, der im Original von John Travolta gesprochen wird, musste gegen die gesammelte Mannschaft von Madagascar 2 antreten, die zwar schon in der dritten Woche ihrer Flucht sind, aber immer noch hartnäckig 4000+ Kinos besetzt halten (Bolt: rund 3650). Am nächsten Wochenende, also für Thanksgiving, kommt kein neuer Kinderfilm dazu, Bolt könnte also noch richtig durchstarten. Die Yuppie-Hunde von Beverly Hills Chihuahua tanzen derzeit auch noch in 788 Kinos (Platz 16).
Ein Quantum Trost hat die $100 Millionen (in den USA) überschritten. Bei einem weltweiten Umsatz von jetzt rund $ 417 Millionen dürfte auch Ein Quantum Trost seine exorbitanten Produktionskosten (je nachdem, wen man fragt, zwischen $ 200 und $ 240 Millionen) eingespielt haben. Nicht, dass wir uns da Sorgen machen... Ein Quantum Trost ist inzwischen in fast allen Märkten angelaufen. Twilight hat seine Produktionskosten ($ 37 Millionen) schon in den ersten 3 Tagen allein in den USA wieder hereingeholt. Der größte Teil seiner Weltreise steht Twilight allerdings erst noch bevor (deutscher Kinostart: voraussichtlich 15.01.09). Wie es dem Film ausserhalb der US dieses WE erging, konnten wir noch nicht in Erfahrung bringen. Stay tuned.
US-Kinocharts (Top Ten) für's Wochenende 21. - 23.11.08
1. Twilight - Biss zum Morgengrauen - $ 69.637.740
2. Ein Quantum Trost - $ 26.707.945
3. Bolt - Ein Hund für alle Fälle - $ 26.223.128
4. Madagascar 2 - $ 15.661.936
5. Role Models - $ 7.324.445
6. Changeling - Der fremde Sohn - $ 2.695.450
7. High School Musical 3 - $2.049.144
8. Der Junge im gestreiften Pyjama - $ 1.647.514
9. Zack and Miri Make a Porno - $ 1.605.579
10. The Secret Life of Bees - $ 1.264.991
Verwandt:
Bolt - Ein Hund für alle Fälle
Twilight - 2. Tag im Kino - Sequel angekündigt
Twilight erster Kinotag: Riesenerfolg
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Der Junge im gestreiften Pyjama hat's auf Platz 8 geschafft und schleicht sich wohl langsam die Karriereleiter hoch. Jetzt in knapp 400 Kinos, kommt der Film bei den Zuschauern anscheinend weit besser an als bei den Kritikern, die sehr gespaltener Meinung dazu sind. Der neue Film von Kevin Smith (Clerks, Dogma, Chasing Amy), Zack and Miri Make a Porno, landete auf Platz 9. Auf den anderen Plätzen hat sich im Vergleich zu den Hochrechnungen nichts geändert, Twilight ist und bleibt die Nummer 1.
Nicht weiter überraschend, dass Twilight - Biss zum Morgengrauen auf Platz 1 der US-Kinocharts landete - und damit gleichzeitig einen Rekord brach. Regisseurin Catherine Hardwicke (Thirteen) ist die erste Frau, deren Regiearbeit mehr Geld am Premierenwochenende einbrachte als die der bisherigen Rekordhalterin, Mimi Leder (Deep Impact). Dass der Film ein Frauenprojekt ist (Stephenie Meyer Romanvorlage, Melissa Rosenberg Drehbuch), macht den Erfolg noch interessanter. Anlass zur Hoffnung, dass wir künftig mehr Frauen im Regiestuhl sehen werden? Der Erfolg von Twilight zeichnete sich bereits am Freitag ab und auch der Samstag sah gut aus.
Der zweite große Neustart der Woche, Bolt - Ein Hund für alle Fälle von Walt Disney, schaffte es leider nur auf den 3. Platz, aber das war ganz knapp. Der süße Bolt, der im Original von John Travolta gesprochen wird, musste gegen die gesammelte Mannschaft von Madagascar 2 antreten, die zwar schon in der dritten Woche ihrer Flucht sind, aber immer noch hartnäckig 4000+ Kinos besetzt halten (Bolt: rund 3650). Am nächsten Wochenende, also für Thanksgiving, kommt kein neuer Kinderfilm dazu, Bolt könnte also noch richtig durchstarten. Die Yuppie-Hunde von Beverly Hills Chihuahua tanzen derzeit auch noch in 788 Kinos (Platz 16).
Ein Quantum Trost hat die $100 Millionen (in den USA) überschritten. Bei einem weltweiten Umsatz von jetzt rund $ 417 Millionen dürfte auch Ein Quantum Trost seine exorbitanten Produktionskosten (je nachdem, wen man fragt, zwischen $ 200 und $ 240 Millionen) eingespielt haben. Nicht, dass wir uns da Sorgen machen... Ein Quantum Trost ist inzwischen in fast allen Märkten angelaufen. Twilight hat seine Produktionskosten ($ 37 Millionen) schon in den ersten 3 Tagen allein in den USA wieder hereingeholt. Der größte Teil seiner Weltreise steht Twilight allerdings erst noch bevor (deutscher Kinostart: voraussichtlich 15.01.09). Wie es dem Film ausserhalb der US dieses WE erging, konnten wir noch nicht in Erfahrung bringen. Stay tuned.
US-Kinocharts (Top Ten) für's Wochenende 21. - 23.11.08
1. Twilight - Biss zum Morgengrauen - $ 69.637.740
2. Ein Quantum Trost - $ 26.707.945
3. Bolt - Ein Hund für alle Fälle - $ 26.223.128
4. Madagascar 2 - $ 15.661.936
5. Role Models - $ 7.324.445
6. Changeling - Der fremde Sohn - $ 2.695.450
7. High School Musical 3 - $2.049.144
8. Der Junge im gestreiften Pyjama - $ 1.647.514
9. Zack and Miri Make a Porno - $ 1.605.579
10. The Secret Life of Bees - $ 1.264.991
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24.11.2008
Bolt - Ein Hund fuer... deutscher Trailer
Nachdem wir bereits das Bolt - Ein Hund für alle Fälle Musikvideo mit Miley Cyrus und John Travolta und den englischsprachigen Trailer gesehen haben (beides hier, inkl. Infos), bringt uns Walt Disney Pictures eben (endlich!) den deutschen Trailer.
Bolt (reimt sich auf Bond;) ist ein schauspielernder Hund, der einen TV-Superhelden darstellt. Dass er gar keine Superkräfte hat wird ihm erst klar, als er versehentlich nach New York geschickt wird und dort plötzlich auf sich gestellt ist. Ausgerechnet im unwirtlichen New York...
Er versucht verzweifelt, wieder zurück nach Los Angeles zu gelangen, zu seiner Besitzerin (und anscheinend Schauspieler-Kollegin) Penny. Er bekommt Unterstützung von der Straßenkatze Mittens und dem fetten Hamster Rhino, der ein Fan der TV-Serie Bolt ist und sich gerne in einer Acrylkugel fortbewegt.
Der Road Trip nach LA scheint echt abenteuerlich und vor allem super-witzig zu werden. Auch die Ausschnitte aus der TV-Show Bolt sind total lustig und sehen auch echt cool aus. (mehr davon gib't im Original-Trailer, der etwas länger ist) Freu' mich schon.
Deutscher Kinostart für Bolt - Ein Hund für alle Fälle: voraussichtlich 22.01.09
Bolt - Ein Hund für alle Fälle -- deutscher Trailer (1:42)
Verwandt:
Bolt - Ein Hund für alle Fälle Musikvideo, Original-Trailer
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Bolt (reimt sich auf Bond;) ist ein schauspielernder Hund, der einen TV-Superhelden darstellt. Dass er gar keine Superkräfte hat wird ihm erst klar, als er versehentlich nach New York geschickt wird und dort plötzlich auf sich gestellt ist. Ausgerechnet im unwirtlichen New York...
Er versucht verzweifelt, wieder zurück nach Los Angeles zu gelangen, zu seiner Besitzerin (und anscheinend Schauspieler-Kollegin) Penny. Er bekommt Unterstützung von der Straßenkatze Mittens und dem fetten Hamster Rhino, der ein Fan der TV-Serie Bolt ist und sich gerne in einer Acrylkugel fortbewegt.
Der Road Trip nach LA scheint echt abenteuerlich und vor allem super-witzig zu werden. Auch die Ausschnitte aus der TV-Show Bolt sind total lustig und sehen auch echt cool aus. (mehr davon gib't im Original-Trailer, der etwas länger ist) Freu' mich schon.
Deutscher Kinostart für Bolt - Ein Hund für alle Fälle: voraussichtlich 22.01.09
Bolt - Ein Hund für alle Fälle -- deutscher Trailer (1:42)
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Bolt - Ein Hund für alle Fälle Musikvideo, Original-Trailer
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The Strangers - Kritik und Kinotrailer
Auf dem diesjährigen 22. Fantasy Filmfest haben einige Neulinge großen Eindruck gemacht. Einer davon ist der Drehbuchautor und Regisseur von The Strangers, Bryan Bertino. Mit Produktionskosten von nur $ 9 Millionen und einem Mini-Cast realisierte Bertino einen Horror/Psycho-Thriller, der so spannend ist, dass die Länge von nur 85 Minuten völlig ausreicht. Mehr hätte ich nicht ertragen. [Achtung: Nix für Zuschauer auf der Suche nach massig Blut und Gore oder Folter-Porno.]
Update: Jetzt auf DVD - The Strangers (Unrated)
The Strangers stellt uns James und Kristen nicht gerade als glückliches Paar vor. Ganz im Gegenteil. Der Romantiker James (Scott Speedman, demnächst: Adoration, The Last Rites of Ransom Pride) hat alles toll geplant. Er hat den Ring gekauft, das einsam gelegene Ferienhaus seiner Eltern liebevoll dekoriert und den Champagner kalt gestellt. Als er jedoch auf der Hochzeitsfeier von Freunden seiner geliebten Kristen (Liv Tyler, Der unglaubliche Hulk) einen Heiratsantrag macht, sagt die nicht wie erwartet freudestrahlend Ja. Sie heult, er ist enttäuscht. Eine schöne Abwechslung zu den sonst mit Vorliebe präsentierten "glücklichen Paaren", wie z. B. im Festival-Teilnehmer Eden Lake (auch da soll eine Verlobung stattfinden..) oder völlig zerstrittenen Ehepaaren (Festivalteilnehmer Mirrors).
Im romantischen Ferienhaus leiden beide unter der traurigen Atmosphäre. James beschließt, die Nacht woanders zu verbringen, und hinterlässt seinem Freund Mike (Glenn Howerton, Crank, demnächst: Crank 2) eine Nachricht, dass er ihn abholen soll, damit Kristen morgen mit seinem Auto heimfahren kann.
Gerade wird's traurig-erotisch, da klopft's an der Tür, morgens um 4. Eine junge Frau fragt nach einer Tamara, geht dann wieder. Wieder ist die Stimmung ruiniert. James hält's dann irgendwann nicht länger aus und geht, um dem Drama für eine Weile zu entrinnen, nur um später von einer völlig verängstigten Kristen zurückgerufen zu werden. Mittlerweile ist nicht nur die Frau wieder aufgetaucht und gibt keine Ruhe, sondern auch andere Dinge gehen vor. Dabei hat Kristen den vermummten Mann im Haus (Kip Weeks) noch gar nicht gesehen (wir schon;) Kristen ist mit ihren Gedanken woanders und unaufmerksam, sonst wären ihr noch etliche Dinge aufgefallen, die der aufmerksame Zuschauer vielleicht mitkriegt.
Bald werden Kristen und James von mehreren vermummten bzw. maskierten Gestalten terrorisiert und stehen ohne Fluchtmöglichkeit da.
Scott Speedman als Romantiker und Softie zu verkaufen, der Schwierigkeiten hat, ein Gewehr zu laden, ist wirklich nicht schwer. Die Nummer hat Speedman ja nun wirklich drauf. Auch Liv Tyler hat mir hier überwiegend gefallen (die Szene, als sie auf dem Boden durch's Haus geschleift wird, gehört allerdings nicht dazu).
Immer wieder fragt man sich, was für eine spannende Geschichte man mit kleinem Budget und (daraus resultierend) mit so gut wie nur einer Location - für gewöhnlich ein Haus mit ein wenig Land drumherum - wohl erzählen kann. Oft kommt dabei ein müder Slasher heraus wie z. B. All the Boys Love Mandy Lane. Hin und wieder überrascht uns aber ein Film wie Restraint - Wenn die Angst zur Falle wird oder eben The Strangers, der zeigt, dass es noch einige Möglichkeiten gibt, eine auf dem Papier einfache Geschichte auf höchst spannende Art zu erzählen.
Schon allein der Anfang von The Strangers wird wunderbar interessant präsentiert, die Hochzeitsantrags-Storyline in Flashbacks erzählt. Bertino baut von Anfang an eine Spannung auf, die er auch tatsächlich halten kann. Besonders gut gemacht: Als Kristen Angst bekommt, wechselt sie vom Abendkleid zu Jeans und Hemd - sie tut genau das, was ein vernünftiger Mensch in ihrer Situation tun würde. Wir erinnern uns an das oberlehrerhafte Funny Games U.S., in dem Haneke uns (anklagend) zeigen wollte wie Horror funktioniert? Er sollte sich The Strangers angucken - so geht's. Man lässt seine weiblichen Figuren nicht ewig lange ohne vernünftigen Grund in der Unterwäsche 'rumrennen, das ist unterste Schublade bzw. B-Horror. Übrigens: Dass Kristen in den letzten Szenen ihr Abendkleid trägt halte ich nicht für einen Fehler der Filmemacher, sondern für ein In-Szene-setzen der Opfer auf Befehl der Täter.
Auch interessant ist, dass Bertino nicht fasziniert auf die Täter schielt, sondern uns mit den Opfern mitleiden lässt. Was die Täter als Erklärung dafür geben, warum sie sich Kristen und James ausgesucht haben, ist deshalb ein weiterer Schlag in's Gesicht und drückt genau das aus, was Bertino sagen wollte: Es kann jeden treffen.
Im ersten Moment war ich nicht begeistert vom Ende von The Strangers, muss aber jetzt zugeben, dass es perfekt ist. Eigentlich schreit das Ende nach einer Sequel, aber... Regie führen wird Bertino bei The Strangers 2 wie's aussieht nicht. Meldungen zufolge soll er allerdings das Drehbuch schreiben.
Der Erfolg von The Strangers hat Newcomer Bertino einen sweeten Deal beschert. Der Thriller Black soll das nächste Projekt sein, bei dem Bryan Bertino wieder für Drehbuch und Regie verantwortlich ist, danach kommmt Alone, ein Thriller, den Bertino zusammen mit Fernley Philips (Number 23) schreibt und bei dem er auch wieder Regie führt. Außerdem gibt es noch Bertinos Drehbuch Green Eyes, das derzeit in der Pre-Production hängen soll, Scott Rudin produziert. Na, wir sind gespannt.
The Strangers Soundtrack: Die Musik zum Film stammt von Tomandandy (The Hills Have Eyes, The Covenant, Mean Creek), die auch zum Twilight Soundtrack beigetragen haben. Link: The Strangers - Original Soundtrack. Da Amazon Deutschland keine Reinhörfunktion für diesen Soundtrack hat, hier ein Link zum Reinhören. Einfach auf "Listen to All" Klicken.
The Strangers - Genre: Thriller/Horror - FSK: ab 18 Jahren - Länge: 85 Minuten - deutscher Kinostart: 20.11.2008 -- DVD-Start: 08.05.2009
Drehbuch: Bryan Bertino
Regie: Bryan Bertino (demnächst: Alone)
The Strangers Cast:
James Hoyt - Scott Speedman
Kristen McKay - Liv Tyler
Mike - Glenn Howerton
Maskierter Mann - Kip Weeks
Dollface - Gemma Ward
Pin-Up Girl - Laura Margolis (demnächst: TV: Dirty Sexy Money)
The Strangers - deutscher Trailer (1:33)
Andere Fantasy Filmfest 2008 Teilnehmer:
The Chaser
Restraint - Wenn die Angst zur Falle wird
Mirrors
Shuttle
Transsiberian
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23.11.2008
Ein Quantum Trost - Kritik + Trailer
Nachdem ich mehrere "bissige Kommentare" zu Ein Quantum Trost abgegeben habe, wurde ich aufgefordert, "gefälligst eine Kritik" zu dem Flick zu schreiben. Ein paar Worte, kurz und schmerzlos. Vorausgeschickt: Nein, ich habe bestimmt nicht alle James-Bond-Filme gesehen und würde mich demnach niemals als Fan der Franchise bezeichnen. Außerdem habe ich den Film am Premierentag gesehen, ist also schon ein paar Tage her. Ich könnte das Erlebnis auch in einem Wort ausdrücken: Riesenenttäuschung.
Casino Royale soll ja einigen Leuten "zu lang" gewesen sein. Mir nicht, ich fand den Film spannend und interessant - eine gute Story mit Action, Humor und einer Prise Romantik, einem super-coolen Gegner, der mir viel Spaß gemacht hat - was will man mehr? Ein Quantum Trost ist viel kürzer und gekürzt hat man offensichtlich die Szenen zwischen den Action-Szenen. Diese lächerliche Vorgehensweise hat den Film interessanterweise auch einiges an Spannung gekostet. Ich hatte den Eindruck, dass Ein Quantum Trost ein obszön teurer ($ 240 Millionen), aber schlecht zusammengeschusterter Füller ist, der die Zeit überbrücken soll zwischen Casino und dem nächsten, hoffentlich wieder vollwertigen James Bond Film.
Muss man Casino Royale unbedingt vorher gesehen haben? Ich glaube, wenn ich mir den Film nicht noch einmal kurz vorher angesehen hätte, hätte mir Ein Quantum Trost noch weniger gefallen. Casino liefert die Motivation für den Rachefeldzug, den James Bond (Daniel Craig) in Quantum unternimmt und eine Erklärung für seinen leblosen Gesichtsausdruck. Wir nehmen auch noch den Eindruck von James Bond als Mensch mit, von dem wir in Quantum wenig zu sehen kriegen, da er ja als Rambo/Terminator/sonstiger Haudrauf-08/15-Held unterwegs ist und mit Camille (Olga Kurylenko) nicht wirklich viel anfangen kann. Nur bedingt interessant. Andererseits ist es dann aber auch so, dass man den Unterschied zwischen den beiden Filmen noch schmerzlicher wahrnimmt... (also Münze werfen)
Die Storyline um die Organisation Quantum, die mit ihren globalen Machenschaften dafür sorgt, dass die Armen der Welt zugunsten des Profits der reicheren Länder bzw. Investoren noch mehr zu leiden haben, geht fast völlig unter. Es ist eigentlich ein recht bissiger Kommentar zur Weltpolitik und Globalisierung, sehr aktuell auch im Hinblick auf die "Finanzkrise", da hätte man echt mehr draus machen müssen. Knapp vor Ende kommt's dann irgendwie zusammen, aber da war ich schon stocksauer. Vielleicht war's etwas zu passend (Finanzkrise) und man hat aufgrund mangelnder Courage geschnitten? Das wäre eine Erklärung für dieses unterirdische Erlebnis namens EQT.
Öfters konnte man ein Raunen im Kino hören ("wie jetzt?" "was war das?"), als die Zuschauer versuchten, die Storyzusammenhänge zu verstehen, die ihnen zwischendurch schnell vor die Popcorn-Tüte geknallt wurden. Im Fall von Ein Quantum Trost lag's wirklich nicht an den Zuschauern, sondern einfach daran, dass man sich keine Zeit nahm, die Story vernünftig zu erzählen. Also zwischen den Verfolgungsjagden zu Wasser, zu Land, in der Luft und sonstwo. Nicht einmal für Humor hat Quantum Zeit, was ich besonders enttäuschend fand. Ich glaube, außer am Ende der anfänglichen Verfolgungsjad im Auto, als Bond den Kofferraum aufmacht, habe ich kein einziges Mal gegrinst. Da hatte ich aber eben auch noch Hoffnung...
Einzig Madame M (Judi Dench) kommt irgendwie halbwegs witzig und auch menschlich 'rüber, wenn man sie zu Gesicht kriegt. Ihr vorübergehend angeknackstes Selbstbewusstsein (re: Verräter) hätte man dramatischer präsentieren können, als das passierte. Schließlich ist sowas keine Kleinigkeit. Ich hätte gern mehr von ihr gesehen. Schiere Verzweiflung meinerseits, schon klar, entspringt dem Bedürfnis, nicht schon wieder eine furchtbar zusammengeschnittene Action-Szene mit Daniel Craig ansehen zu müssen.
Olga Kurylenko hatte im witzigen Hitman eine kleine aber sehr effektive Rolle (in Max Payne leider nur ein Cameo). Für Ein Quantum Trost hat man ihr zwar eine unglaubliche Sonnenbräune (anscheinend) aufgesprüht, aber sie sieht trotzdem blass aus neben dem übermächtigen Helden. Chemie zwischen den beiden? Null. Das merkt man besonders in einer Szene, als Bond sie (total kirre, mitten in der Action macht man 'mal eben kurz Pause für "einen Moment", so kurz vor 'ner Explosion, wenn ich mich richtig entsinne) in den Arm nimmt. Oh je. Den beiden zusammen kauft man nix ab, nimmt auch nix zur Miete. Anscheinend nahm Kurylenko das raumfüllende Testosteron die Luft zum Atmen. Alternativ: Die Stimmung beim Shoot war derart mies, dass sich das niedergeschlagen hat.
Bekanntlich hat der Protagonist eine Entwicklung durchzumachen und das tut er auch, großzügig betrachtet - vom mordlustigen Trauernden, der kurz davor steht, gefeuert zu werden, hin zum fähigen Agenten, der sich wieder beruhigt hat. Im nächsten Bond-Film kann er dann zur Tagesordnung übergehen.
Bezüglich Daniel Craig - Als ich mir Casino Royale ansah, konnte ich mich für ihn erwärmen. Ein Quantum Trost hätte aber einen Hauptdarsteller gebraucht, der wenigstens sexy ist, da's sonst nicht genug zu bieten hat. Die ganze Propaganda von wegen "Daniel Craig ist sexy", mit der man uns vor dem Release von Casino Royale damals das Hirn waschen wollte, konnte bei mir nix ausrichten. Vor allem darf man Craig nicht in einen Anzug stecken, das geht doch sowas von gar nicht (Das Filmposter? Grauenhaft). Wieso man ausgerechnet am Schauspieler sparen musste werd' ich nie verstehen.
[NB: Dass der UK-Start vor dem US-Start stattfand soll ursprünglich nicht beabsichtigt gewesen sein. Na, dann war's eben Zufall, dass man dort startete, wo man davon ausgehen konnte, dass der Film bessere Kritiken bekommt - allein wegen der Mitwirkung von Daniel Craig. Wir sollten uns das auch angewöhnen, die deutschen Stars und deutschen Filme (oder Regisseure, hey, Marc Forster!) hochzuhypen und zu unterstützen, damit sie größere Chancen haben, auch woanders Geld zu verdienen (und hier evtl. Steuern zu zahlen). Für New York für Anfänger mit Simon Pegg konnten auch lächerlich (da unglaubwürdig) hohe Bewertungen nichts ausrichten, der kam bei den US-Kritikern (zurecht, Kritik morgen hier) nicht gut an - NYfA lief aber auch gleichzeitig in den UK und den USA an. Pech.] So, mehr gibt's zum Thema EQT von mir nicht.
Für den einen oder die andere mag der Soundtrack zum Film Ein Quantum Trost spenden... :> Quantum of Solace Soundtrack
James Bond: Ein Quantum Trost - deutscher Trailer (1:47)
Ein Quantum Trost - OT: Quantum of Solace - UK Trailer engl. (2:18)
Ein Quantum Trost
Drehbuch: Paul Haggis (Im Tal von Elah, Crash) und Neal Purvis (Casino Royale, Johnny English)
Regie: Marc Forster (Der Drachenläufer, Schräger als Fiktion)
Ein Quantum Trost Cast
James Bond - Daniel Craig
Camille - Olga Kurylenko (Hitman, Max Payne)
M - Judi Dench
Dominic Greene - Mathieu Amalric
Mathis - Giancarlo Giannini
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Casino Royale soll ja einigen Leuten "zu lang" gewesen sein. Mir nicht, ich fand den Film spannend und interessant - eine gute Story mit Action, Humor und einer Prise Romantik, einem super-coolen Gegner, der mir viel Spaß gemacht hat - was will man mehr? Ein Quantum Trost ist viel kürzer und gekürzt hat man offensichtlich die Szenen zwischen den Action-Szenen. Diese lächerliche Vorgehensweise hat den Film interessanterweise auch einiges an Spannung gekostet. Ich hatte den Eindruck, dass Ein Quantum Trost ein obszön teurer ($ 240 Millionen), aber schlecht zusammengeschusterter Füller ist, der die Zeit überbrücken soll zwischen Casino und dem nächsten, hoffentlich wieder vollwertigen James Bond Film.
Muss man Casino Royale unbedingt vorher gesehen haben? Ich glaube, wenn ich mir den Film nicht noch einmal kurz vorher angesehen hätte, hätte mir Ein Quantum Trost noch weniger gefallen. Casino liefert die Motivation für den Rachefeldzug, den James Bond (Daniel Craig) in Quantum unternimmt und eine Erklärung für seinen leblosen Gesichtsausdruck. Wir nehmen auch noch den Eindruck von James Bond als Mensch mit, von dem wir in Quantum wenig zu sehen kriegen, da er ja als Rambo/Terminator/sonstiger Haudrauf-08/15-Held unterwegs ist und mit Camille (Olga Kurylenko) nicht wirklich viel anfangen kann. Nur bedingt interessant. Andererseits ist es dann aber auch so, dass man den Unterschied zwischen den beiden Filmen noch schmerzlicher wahrnimmt... (also Münze werfen)
Die Storyline um die Organisation Quantum, die mit ihren globalen Machenschaften dafür sorgt, dass die Armen der Welt zugunsten des Profits der reicheren Länder bzw. Investoren noch mehr zu leiden haben, geht fast völlig unter. Es ist eigentlich ein recht bissiger Kommentar zur Weltpolitik und Globalisierung, sehr aktuell auch im Hinblick auf die "Finanzkrise", da hätte man echt mehr draus machen müssen. Knapp vor Ende kommt's dann irgendwie zusammen, aber da war ich schon stocksauer. Vielleicht war's etwas zu passend (Finanzkrise) und man hat aufgrund mangelnder Courage geschnitten? Das wäre eine Erklärung für dieses unterirdische Erlebnis namens EQT.
Öfters konnte man ein Raunen im Kino hören ("wie jetzt?" "was war das?"), als die Zuschauer versuchten, die Storyzusammenhänge zu verstehen, die ihnen zwischendurch schnell vor die Popcorn-Tüte geknallt wurden. Im Fall von Ein Quantum Trost lag's wirklich nicht an den Zuschauern, sondern einfach daran, dass man sich keine Zeit nahm, die Story vernünftig zu erzählen. Also zwischen den Verfolgungsjagden zu Wasser, zu Land, in der Luft und sonstwo. Nicht einmal für Humor hat Quantum Zeit, was ich besonders enttäuschend fand. Ich glaube, außer am Ende der anfänglichen Verfolgungsjad im Auto, als Bond den Kofferraum aufmacht, habe ich kein einziges Mal gegrinst. Da hatte ich aber eben auch noch Hoffnung...
Einzig Madame M (Judi Dench) kommt irgendwie halbwegs witzig und auch menschlich 'rüber, wenn man sie zu Gesicht kriegt. Ihr vorübergehend angeknackstes Selbstbewusstsein (re: Verräter) hätte man dramatischer präsentieren können, als das passierte. Schließlich ist sowas keine Kleinigkeit. Ich hätte gern mehr von ihr gesehen. Schiere Verzweiflung meinerseits, schon klar, entspringt dem Bedürfnis, nicht schon wieder eine furchtbar zusammengeschnittene Action-Szene mit Daniel Craig ansehen zu müssen.
Olga Kurylenko hatte im witzigen Hitman eine kleine aber sehr effektive Rolle (in Max Payne leider nur ein Cameo). Für Ein Quantum Trost hat man ihr zwar eine unglaubliche Sonnenbräune (anscheinend) aufgesprüht, aber sie sieht trotzdem blass aus neben dem übermächtigen Helden. Chemie zwischen den beiden? Null. Das merkt man besonders in einer Szene, als Bond sie (total kirre, mitten in der Action macht man 'mal eben kurz Pause für "einen Moment", so kurz vor 'ner Explosion, wenn ich mich richtig entsinne) in den Arm nimmt. Oh je. Den beiden zusammen kauft man nix ab, nimmt auch nix zur Miete. Anscheinend nahm Kurylenko das raumfüllende Testosteron die Luft zum Atmen. Alternativ: Die Stimmung beim Shoot war derart mies, dass sich das niedergeschlagen hat.
Bekanntlich hat der Protagonist eine Entwicklung durchzumachen und das tut er auch, großzügig betrachtet - vom mordlustigen Trauernden, der kurz davor steht, gefeuert zu werden, hin zum fähigen Agenten, der sich wieder beruhigt hat. Im nächsten Bond-Film kann er dann zur Tagesordnung übergehen.
Bezüglich Daniel Craig - Als ich mir Casino Royale ansah, konnte ich mich für ihn erwärmen. Ein Quantum Trost hätte aber einen Hauptdarsteller gebraucht, der wenigstens sexy ist, da's sonst nicht genug zu bieten hat. Die ganze Propaganda von wegen "Daniel Craig ist sexy", mit der man uns vor dem Release von Casino Royale damals das Hirn waschen wollte, konnte bei mir nix ausrichten. Vor allem darf man Craig nicht in einen Anzug stecken, das geht doch sowas von gar nicht (Das Filmposter? Grauenhaft). Wieso man ausgerechnet am Schauspieler sparen musste werd' ich nie verstehen.
[NB: Dass der UK-Start vor dem US-Start stattfand soll ursprünglich nicht beabsichtigt gewesen sein. Na, dann war's eben Zufall, dass man dort startete, wo man davon ausgehen konnte, dass der Film bessere Kritiken bekommt - allein wegen der Mitwirkung von Daniel Craig. Wir sollten uns das auch angewöhnen, die deutschen Stars und deutschen Filme (oder Regisseure, hey, Marc Forster!) hochzuhypen und zu unterstützen, damit sie größere Chancen haben, auch woanders Geld zu verdienen (und hier evtl. Steuern zu zahlen). Für New York für Anfänger mit Simon Pegg konnten auch lächerlich (da unglaubwürdig) hohe Bewertungen nichts ausrichten, der kam bei den US-Kritikern (zurecht, Kritik morgen hier) nicht gut an - NYfA lief aber auch gleichzeitig in den UK und den USA an. Pech.] So, mehr gibt's zum Thema EQT von mir nicht.
Für den einen oder die andere mag der Soundtrack zum Film Ein Quantum Trost spenden... :> Quantum of Solace Soundtrack
James Bond: Ein Quantum Trost - deutscher Trailer (1:47)
Ein Quantum Trost - OT: Quantum of Solace - UK Trailer engl. (2:18)
Ein Quantum Trost
Drehbuch: Paul Haggis (Im Tal von Elah, Crash) und Neal Purvis (Casino Royale, Johnny English)
Regie: Marc Forster (Der Drachenläufer, Schräger als Fiktion)
Ein Quantum Trost Cast
James Bond - Daniel Craig
Camille - Olga Kurylenko (Hitman, Max Payne)
M - Judi Dench
Dominic Greene - Mathieu Amalric
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Ein Quantum Trost,
Filmkritik,
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Bolt - Ein Hund fuer... Trailer und Infos
Walt Disney bringt uns wieder einen süßen und wie's ausschaut echt witzigen Animationsfilm, den sich schon die ganz Kleinen anschauen können: Bolt - Ein Hund für alle Fälle. Der Hund Bolt spielt in einer TV-Serie einen Superhelden. Ähnlich wie Truman Burbank in der Truman Show hat Bolt keine Ahnung, dass er in Wahrheit Schauspieler ist und kein Superheld. Doch dann wird er nach New York verschickt und geht verloren, lernt die Realität kennen.
Bolt muss feststellen, dass er keine Superkräfte hat. Schock! Auch wird er plötzlich nicht mehr von allen verwöhnt. Er tut sich mit der Straßenkatze Mittens und dem fetten Hamster Dino, der sich mit Vorliebe in einer Acrylkugel fortbewegt zusammen, die ihm bei der Rückreise zu seiner Besitzerin Penny unterstützen. Wir haben's also mit einem Roadmovie zu tun, wie wir das auch schon z. B. von Findet Nemo kennen.;) Remy aus Ratatouille musste schon ohne seine Familie auskommen, der Panda Po (Kung Fu Panda) sich unter den Argusaugen ihm fremder Menschen beweisen. Auch Bolt soll lernen, ohne Superpowers zu überleben und vielleicht sogar ein Held zu sein. Mit Sicherheit legt er sich dabei ein paar knuffige tierische Freunde zu. :)
Natürlich hat ein TV-Serien Star wie Bolt sein eigenes Game: > Bolt - Ein Hund für alle Fälle!
In der Originalversion wird Bolt von John Travolta gesprochen, Penny von Miley Cyrus. Beide singen im 1. Video unten, das zugleich Trailer und Musikvideo ist. Wir sehen darin Bolt, Dino und Mittens, bekommen einen Eindruck von ihrem Road Trip - und alles, während Miley und Travolta singen. Auch keine üble Idee. Da es noch keinen deutschen Trailer gibt, habe ich noch den Original-Trailer mit eingebunden. Update: Den deutschen Trailer könnt ihr euch jetzt hier angucken! Sieht total witzig und süß aus.
Deutscher Kinostart: 22.01.09 -- FSK: ab 6 Jahren
Bolt Musikvideo - John Travolta und Miley Cyrus (1:53)
Bolt Trailer - engl. (2:31)
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Bolt - Ein Hund für alle Fälle deutscher Trailer
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Bolt muss feststellen, dass er keine Superkräfte hat. Schock! Auch wird er plötzlich nicht mehr von allen verwöhnt. Er tut sich mit der Straßenkatze Mittens und dem fetten Hamster Dino, der sich mit Vorliebe in einer Acrylkugel fortbewegt zusammen, die ihm bei der Rückreise zu seiner Besitzerin Penny unterstützen. Wir haben's also mit einem Roadmovie zu tun, wie wir das auch schon z. B. von Findet Nemo kennen.;) Remy aus Ratatouille musste schon ohne seine Familie auskommen, der Panda Po (Kung Fu Panda) sich unter den Argusaugen ihm fremder Menschen beweisen. Auch Bolt soll lernen, ohne Superpowers zu überleben und vielleicht sogar ein Held zu sein. Mit Sicherheit legt er sich dabei ein paar knuffige tierische Freunde zu. :)
Natürlich hat ein TV-Serien Star wie Bolt sein eigenes Game: > Bolt - Ein Hund für alle Fälle!
In der Originalversion wird Bolt von John Travolta gesprochen, Penny von Miley Cyrus. Beide singen im 1. Video unten, das zugleich Trailer und Musikvideo ist. Wir sehen darin Bolt, Dino und Mittens, bekommen einen Eindruck von ihrem Road Trip - und alles, während Miley und Travolta singen. Auch keine üble Idee. Da es noch keinen deutschen Trailer gibt, habe ich noch den Original-Trailer mit eingebunden. Update: Den deutschen Trailer könnt ihr euch jetzt hier angucken! Sieht total witzig und süß aus.
Deutscher Kinostart: 22.01.09 -- FSK: ab 6 Jahren
Bolt Musikvideo - John Travolta und Miley Cyrus (1:53)
Bolt Trailer - engl. (2:31)
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Kino: Twilight Tag 2 + Sequel sicher
Die wichtigste Nachricht zuerst: Summit Entertainment hat jetzt offiziell bekannt gegeben, dass sie tatsächlich mit der Produktion der Twilight Fortsetzung beginnen werden. Zwar wussten wir, dass Summit sich die Filmrechte gesichert hat, aber die relativ kleine und bisher nicht immer unbedingt erfolgsverwöhnte Produktionsfirma (The Fighters, demnächst u. a.: Sex Drive, Knowing) wollte abwarten, wie sich die Box-Office für Twilight - Biss zum Morgengrauen macht. Von $ 150 Millionen Einnahmen für Twilight als Voraussetzung für die Sequels wurde gesprochen.
Nach dem verrückten ersten Tag im Kino (Bericht), der schon die Hälfte der Produktionskosten wieder einbrachte, kam dann endgültig das grüne Licht für Biss zur Mittagsstunde (New Moon). Derzeit wird überlegt, ob man Biss zur Mittagsstunde mehr oder weniger zusammen mit Teil 3 - Biss zum Abendrot (Eclipse) - filmt, wie das ja auch beim Herr der Ringe und den Pirates of the Caribbean gemacht wurde. Das würde Geld sparen. Robert Pattinson und Kristen Stewart sind wieder dabei, Catherine Hardwicke soll wieder Regie führen und Melissa Rosenberg hat bereits das Drehbuch geschrieben. Update-Link:> Sequel ohne Catherine Hardwicke
Tag 2 (Samstag) brachte für Twilight - Biss zum Morgengrauen hochgerechnete $ 22 Millionen ein, damit würde sich der Umsatz für beide Tage auf $ 57,7 Millionen belaufen. Da fehlt kaum noch etwas, dann sind die Produktionskosten ($ 37 Millionen) wieder drin. Am Sonntag wird das höchstwahrscheinlich schon der Fall sein. Was folgt ist Profit. Sweet. Der wird auch gebraucht, um die vorhersehbar teureren Twilight Sequels zu produzieren. Updates folgen, also stay tuned.
Dass es der Twilight Original Soundtrack auf Platz 1 der US-Charts geschafft hat, braucht man wohl nicht mehr zu erwähnen..... ;)
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Twilight vorverlegt - wegen Harry Potter
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Tag 2 (Samstag) brachte für Twilight - Biss zum Morgengrauen hochgerechnete $ 22 Millionen ein, damit würde sich der Umsatz für beide Tage auf $ 57,7 Millionen belaufen. Da fehlt kaum noch etwas, dann sind die Produktionskosten ($ 37 Millionen) wieder drin. Am Sonntag wird das höchstwahrscheinlich schon der Fall sein. Was folgt ist Profit. Sweet. Der wird auch gebraucht, um die vorhersehbar teureren Twilight Sequels zu produzieren. Updates folgen, also stay tuned.
Dass es der Twilight Original Soundtrack auf Platz 1 der US-Charts geschafft hat, braucht man wohl nicht mehr zu erwähnen..... ;)
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